Montag, 9. Januar 2006

7 New World Wonders

Check out and vote the 7 new world wonders
and the 7 old world wonders

Feministisches Grundstudium

Rosa-Mayreder College - der 5. Lehrgang beginnt im Jänner 2006.

Match Point

Very un-Alanite. Very disturbing. Very good!

LZ # 5

Was? Alles was wir geben mussten bzw. Never let me go
Wer? Kazuo Ishiguro
Wann? 10. Jänner 2006
Wo? im 7.

Inhalt
Science-fiction über Kinder, die als OrganspenderInnen gezüchtet werden.

Rezensionen

Guardian

Sunday Times

Perlentaucher

Falter

Literaturwelt.Das Blog

NDR Kultur

Rezensionen.CH

Samstag, 3. Dezember 2005

Urgently need to see...

the latest Tim Burton and Harry Potter. Who wants to go?

Nice cocktails

We had some nice cocktails the other day in Cafe Latte. Both non-alcoholic and alcoholic - also liked the punch.

Nanny McPhee #1

... looking forward to see ...
haven't seen "Where the truth lies" either.

Frauen Führung, Konflikpotential

VHS Simmering - leider sind wir noch nicht wirklich auf die spezielle Problematik Frauen in Führungspositionen und ihr Konfliktverhalten bzw. -strategien eingegangen (aber vielleicht ist ein 1 1/2-tägiges Seminar dafür auch zu kurz).

Sonntag, 27. November 2005

Dallas Pashamende

Gesehen im Gewölbe des Jazzclubs in Drosendorf an einem winterlichen Novemberabend zusammen mit 6 MitfasterInnen. Schwere Kost, aber gut.

Filmladen Info
Ö1

LZ #4 im Paradies

Besprochen wird A. L. Kennedys "Paradise"

Mehr über:

Waldviertel im November

Erst braun-grau, dann weiß-grau. Sanft hügelige Landschaft. Dunkle Märchenwälder. Kreuze am Straßenrand. Rauhe, frische Luft. Stille.

Mehr Waldviertel

Montag, 31. Oktober 2005

Kino spüren

Wieder ein Beitrag, bei dem ich nicht so recht weiß, wo ich ihn einordnen soll: Film oder Training. Am Samstag hab ich wieder mal zu nachtschlafener Zeit aufgemacht, um, in die engen Bänke des NiGs gedrückt, einer Vorlesung zu lauschen. Es hat sich ausgezahlt, trotz geraubtem Samstagvormittagsschlaf und trotz chronisch fehlendem Klopapier auf den Toiletten. Ins Kino haben wir hineingespürt, an diesem ersten Tag der Blockveranstaltung, die in diesem Studienjahr nach 17! Jahren zum letzen Mal gelesen wird. Also, wer noch Interesse hat: den 1. Block gibt's jetzt im November, den 2. im nächsten Semester.

Rezension

Jüdische Filmwoche

Kaum hat man die Viennale überstanden oder ignoriert, steht schon das nächste Filmfestival vor der Tür. Traditionell im November die Jüdische Filmwoche.

Jane Austen country

I'm not sure that this entry should actually go into "travel", it might also fit into the books, the film or the CFAS section, but well. For those of you interested in Jane Austen have a look at the current Seitenblicke prize draw. With a bit of luck you'll end up in Bath.

Wiener Buchwoche

Von 15. bis 20. November ist es wieder soweit: die Bücher stürmen das Rathhaus. Mehr gibt's hier.

Sonntag, 23. Oktober 2005

Landpartie

Ein Samstag im Oktober. Hellgrau bedeckter Himmel über Wien. Eine Stunde Autofahrt weiter westlich reißt die dicke Wolkendecke plötzlich auf. Noch eine halbe Stunde weiter vereinen sich die kleinen Stückchen blauen Himmels zu einem tiefblauen wolkenlosen Herbsthimmel. Die Sonne steht tief, ist aber noch so kräftig, dass man - wären da nicht schon das golden, orange und rot eingefärbte Laub - fast meinen könnte, es wäre noch Sommer.

Kurzärmelig wandern wir die Forststraße entlang und dann steiler und immer steiler durch den Wald. Kommen schließlich auf eine Lichtung von der man schon weit über das Alpenvorland blicken kann. Weiter über Wiesen und Weiden und eine letzte kurze Steigung zum Annaberghaus am Tirolerkogel. Phänomenaler Ausblick: klare Sicht, oben am Himmel ein paar weiße Bauschewolken, Bergkuppen bis zum Horizont: Schneeberg, Rax und Göller zum Greifen nah. Most und Speckbrot und Sonne am Bauch - fast zu schön um wahr zu sein, fast so kitschig wie im Heimatfilm. Kreuzfotos am Gipfel. Die Sonne steht schon tief als wir aufbrechen. Einen Abschneider nehmen und dann über die Falkenschlucht zurückgehen. Was als kleines Bächlein in einem Tal im Wald beginnt, wird zur tief zerklüfteten Schlucht. Hoch oben die herbstlich gefärbten Lärchen, unten leise rauschend der Fluß. Wir laufen die hölzernen Steige entlang: einer nach dem anderen. Es dämmert schon, die Steine sind naß, das Laub feucht und glitschig. Wir sind am imposanten Eingang der Schlucht. Es ist schon dunkel als wir den Forstweg entlang laufen, die ersten Sterne tauchen am nächtlichen Himmel auf.

Zurück in Lilienfeld, vorbei am Stift, statten wir kurz dem Friedhof einen Besuch ab - die vielen rot leuchtenden Grablichter haben etwas heimelig beruhigendes an sich. Über uns der Himmel so dunkel, so übersäht mit Sternen, die Milchstraße als zart-weißer Schleier... Dann weiter nach Hainfeld zur Stärkung ins Bräustüberl. Spät abends zurück in Wien.

Wahlblog.at

Spät, aber doch der Hinweis auf einen Gruppenblog zu den Gemeinderatswahlen in der Steiermark, dem Burgenland und Wien wahlblog.at.

Montag, 17. Oktober 2005

Bücher aus dem Automaten

Die spinnen, die Gallier oder leben wie Gott in Frankreich? Seit kurzem kann man in einigen Stationen der Pariser Métro nicht nur mehr bloß Schokolade oder Dosen vom Automaten kaufen, sondern auch rund um die Uhr Taschenbücher erwerben; Kostenpunkt €2. Das Repertoire reicht von Klassikern wie Baudelaires Blumen des Bösen, über Wörterbücher bis hin zu Reiseführern; der Verkaufsschlager sind aber die Kochbücher. Zur Zeit gibt es fünf Automaten, die wöchentlich neu bestückt werden. Betrieben werden sie von Billigbuchhändler Maxi-Livres. Mehr dazu bei den Pariser Verkehrsbetrieben RATP.
Davon können wir nur träumen, dafür gibt's in der Wiener U-Bahn eine gratis Zeitung und gratis Fernsehen in vielen Stationen und in einigen Zügen.

Mitmachen beim Forschungsprojekt!

Wie ich blogge?!

Sonntag, 16. Oktober 2005

Blickfang 05

JungdesignerInnen-Verkaufsmesse, auf der dieses Wochenende im MAK Mode, Möbel und dergleichen gezeigt wurde. Z.T. ganz interessant, am Freitag aber definitiv zu viele zu "wichtige" Leute unterwegs. Für das was geboten wurde waren die €10 zuzüglich €1,50 Pflichtabgabe für die Garderobe doch etwas viel...

Unlängst im Kino

Ich muss an dieser stelle gestehen, dass ich vor ein paar Tagen die neue Filmfassung von P&P gesehen hab'. Was soll ich sagen: An die legendäre, nunmehr bereits zehn Jahre alte BBC Fernsehproduktion kommt sie bei Weitem nicht heran. Alles in allem zwar ein nettes Filmchen, aber ziemlich gerafft, ziemlich erdig und schweißgetränkt, ziemlich realitätsnah - wie ja bereits vor einigen Wochen im Guardian rezensiert - schöne, starke Farben, schöne Kostüme, schöne Filmmusik; insgesamt gingen mir aber die scharfen Wortwechsel ab - was teilweise daran gelegen haben mag, dass ich nur die deutsche Fassung sah - die selbstbewußte Elizabeth Bennet und vor allem die Magie zwischen den Hauptpersonen. Jennifer Ehle war damals, wenn auch so wie ihr damaliger Partner Colin Firth eigentlich etwas zu alt für die Rolle, einfach eine viel stärkere und markantere Lizzy ab als
die Keira Knightley, die meistens nur ein zu weilen etwas dümmliches Grinserl auf den lippen hatte, während Mr. Darcy
die meiste Zeit versteinert vor sich hin stierte und ich mich zuweilen wirklich gefragt habe, wie um alles in der Welt und warum und wann die beiden sich überhaupt in einander
verlieben konnten (ganz abgesehen von der gräßlichen Heiratsantragsszene die nicht nur sprichwörlich den Bach hinunterging). Aber gut, vielleicht ist es ja die englische Originalfassung besser... offensichtlich nicht, wenn man dem Kommentar eines IMDB-Users Glauben schenken mag, dessen Schlußsatz lautet: "Just get the BBC adaptation on DVD and save yourself the heartache."
Filmfotos (inkl. Drehorte)

LZ # 3

Zeit: 8. November 2005
Ort: Wien
Buch:
"Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann (Rowohlt 2005. 301 Seiten. 19,90 Euro)

Klappentext:
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts machen sich zwei junge Deutsche an die Vermessung der Welt. Der eine, Alexander von Humboldt, kämpft sich durch Urwald und Steppe, befährt den Orinoko, kostet Gifte, zählt Kopfläuse, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Seeungeheuern und Menschenfressern. Der andere, der Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß, der sein Leben nicht ohne Frauen verbringen kann und doch in der Hochzeitsnacht aus dem Bett springt, um eine Formel zu notieren - er beweist auch im heimischen Göttingen, dass der Raum sich krümmt. Alt, berühmt und ein wenig sonderbar geworden, treffen sich die beiden 1828 in Berlin.

Große Töchter

Auf den diversen Listen, Foren und in allen Medien gab's vor kurzem die heißesten Diskussion zum Thema Umgestaltung der Bundeshymne. So wurde auch auf der Webwomen-Liste heftig diskutiert. Ich fand die - oft sehr widersprüchlichen Beiträge - alle-samt sehr interessant und anregend. Besonders auch jene zum Thema des umgestalteten "Vater unser". In dem Zusammen-hang fiel mir dann auch wieder ein, dass in der Schöpfungsgeschichte ursprünglich eigentlich von dem "Menschen" die Rede war und nicht unbedingt gleich von dem "Mann" - die Übersetzung, die aber natürlich vor dem Hintergrund des damaligen Weltbildes zu sehen ist, ihrerseits allerdings natürlich über Jahrunderte die Menschen und deren Weltbild stark geprägt hat. Womit ich wieder beim Text der österreichischen Bundeshymne wäre: Es ist stimmt schon, dass es weitaus wichtigere und dringendere Anliegen zu lösen gibt, aber Sprache schafft nun mal tatsächlich auch Realität und spiegelt ihrerseits wiederum die Geisteshaltung, Wertvor-stellungen und Einstellung einer Gesellschaft. Und genau aus diesem Grund halte ich es für wichtig auch hier anzusetzen, selbst auf die Gefahr hinaus, dass sich im Falle des Bundeshymnentextes sich jemand einach bloß profilieren wollte.

Dienstag, 4. Oktober 2005

Viennale - wieder Ärger!

Als ob es nicht schon in prä-internetzeiten schlimm genug gewesen wäre an die viennale-karten heran zu kommen - und wirklich alle Karten zu allen Filmen an allen Terminen zu ergattern war ohnehin immer schon eine reine Wunschvorstellung. Hielt man sie dann doch schließlich in Händen nach endlosem Warten im kalt-zugigen Jonas-Reindl, feuchtem Atem der noch unglücklicheren Hintangereihten im Nacken und extrem erhöhtem Stresspegel diese Karten, dann hatte es sich doch zumindest gelohnt diese Anstrengung. Nicht so in Zeiten der Online-Bestellung: die UserIn registiert sich brav, macht alles was das Verkaufsprogramm so will, wählt dann ein paar Karten aus - die ihr das System gnädigerweise ganze 25! Minuten im Warenkorb reserviert hält, aber dann geht plötzlich nichts mehr, bloß eine rote Warnschrift vermeldet nüchtern: "Ihre Änderungen konnten leider nicht übernommen werden..." Wieder zurück an den Start: nochmal einloggen, nochmal auswählen - mittlerweile sind von den 10 gewünschten Filmen wieder 3 ausverkauft oder das Internet-Kontingent ist erschöpft oder die Karten gibt's, wenn überhaupt nur an der Abendkasse (oder für VIPs). Weitere 20 Minuten später dann alles abgewickelt, frau/man freut sich. Aber was ist? Postwendend, kaum 3 Minuten später kommt - wie beim Lotto - ein "leider-doch-nicht" E-Mail hereingeflattert. Alles umsonst! Zurück an den Start. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann versuchen sie noch immer verzweifelt Karten zu ergattern. Naja, mich werden sie dieses Jahr wohl nicht sehen. Geh' ich halt ins Admiral!

Apartment Zero

Unbelievable but true: the autumn film festival in Vienna has Apartment Zero in it's programme. Made in 1988 the film is a British - Argentinian co-production. Nothing really breathtaking except for CF of course. I watched a video of this film some time ago when a friend and I endeavoured to watch every single CF film.

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