So the people here don't rent, they buy flats and houses. And apparently one is expected to do so at a certain age. A colleague said that the renting market was not really developed over here.
Public housing is looked down upon.

Interesting. How different. Back home everyone seems to be quite eager to be getting into a Gemeindebau ;-)

An afternoon & evening out with colleagues. After a mini Waterloo at Kamppi's bowling place - well, actually I came in first from the back end - we hat a nice dinner at Pure Bistrot - a fairly new place at the Kauppatori.

Their website is truly a bit gross, but the food was really nice: smashed pumpkins, lamb & couscous, toffee, lingon berry and caramelized topping.

... or timewarp at the Kaurismäki bar.

Only now, that my Northern European Exposure is slowly coming to it's end, I'm starting to discover the really cool places to hang out in H'ki.

Ok, I should have probably studied the Lonely Planet more thoroughly, but hey, you don't want to hang out all by yourself, do you?

I also had a glimps at the Orion (Film) Theater.

And I still have to check out the smoke sauna - an urban culture that's almost vanished, the karaoke bar, the bars in Kallio, and ...

... well, I guess I've got to come back.

In Norway, I've discoverd has a solid version of "dulce de leche": caramelized brown goat cheese and sweet flat bread called lefse. and smoked rendeer.

But look for yourselves:

Zwei Wochen vor den Ende Oktober stattfindenden Kommunalwahlen popten die Wahlankündigungen in der Stadt auf und mit ihnen die zettelverteilenden Parteien.

So mal sehen, wie das im noch westlicheren zweiten Königreich so abläuft. Die ideale Reisezeit ist es ja für keines der beiden - im Übrigen auch nicht für die östliche Republik, aber naja, der Schwerpunkt liegt diesmal ohnehin auf einem Besuch.

Ein strahlend schönes Spätherbstwochenende

...wird gearbeitet, vielmehr getagt.

Der Verlust von gleich drei Feiertagen innerhalb eines Quartals kann einen, aus einem feiertagsverwöhnten Heimatland wie dem Meinen kommenden, Menschen schon schwer zu schaffen machen.

Aber was hilft's, ich hab mir den Zeitpunkt und das nordische, ergo feiertagsarme Zielgebiet ja selbst ausgesucht.

Wobei, hoppla, ich bin ja eigentlich im feiertagsfreundlicherem Süden...bloß leider ein bißl zu weit westlich, um in den Genuß des freien Tages zu kommen. Nun aber genug lamentiert.

... auf eine Stipvisite ab in den Süden, bevor es dann in nicht allzu langer Zeit wieder ganz retour in den Südosten geht. Schrittweise Wiedereingliederung ins normale Umfeld nennt sich das wohl.

Während meine Begleitung heute nachmittags noch ein Stückchen weiter gegen Westen ins Königreich Nr. 2 zieht, mache ich mich wieder in Richtung republikanischer Osten auf.

Davor gab's aber noch ein spätes, dafür umso opulenteres Frühstück im Kuchenhimmel und einen schwedischen Mittagstisch.

So, mal sehen, wie uns das Königreich Nr. 1 so gefällt und ob die Begleitung hält, was sie verspricht.

Die Kulinarik wäre schon mal durchgeplant für heute.

B.A.R. - Frischer Fisch vom Grill